Traditionell beginnen die kfd Frauen den Jahresabschluss mit einem Wortgottesdienst in der Pfarrkirche. Das Liturgieteam  stellte dabei die tragende Gemeinschaft in den Mittelpunkt und verdeutliche dies anschaulich mit einem verbindenden roten Faden. Anschließend begrüßte Katharina Thiele die anwesenden 70 Frauen und Gäste im Neuen Pfarrsaal. Nach einem kleinen Imbiss und Gedenken der 8 Verstobenen, stellte das Team den Kassenbericht und die üblichen Regelarien vor. Ein gesunder Kassenbestand und eine ordnungsgemäße Führung wurde von der Kassenprüferin Walburga Voges bescheinigt. Das Team wurde einstimmig von den Mitgliedern entlastet und bedankte sich für das entgegen gebrachtem Vertrauen. Die Kollekten der kfd Messen wurden Birgitta Riediger als Vertreterin des Förderkreises Alte Küsterei überreicht.  Katharina Thiele stellte die Anpassung des Jahresbeitrages zum  01.01.2015  vor.  Durch Erhöhung des diözesanen Anteils beträgt dieser sodann 25,00€ jährlich. Die  Mitgliederzahlen ergeben eine erfreuliche Tendenz. Den 8 Kündigungen standen im Berichtsjahr 21 Neuaufnahmen entgegen. Aktuelle kfd Forderungen zur Lohngleichheit und Rechte in Minijobs wurden vorgestellt. Über die Mitgliederkampagne 2014 des Bundesverbandes, Frauen < Macht < Zukunft wurde gesprochen und aktuelle Flyer verteilt. Katharina Thiele erinnerte an die vielen vergangen Aktivitäten und stellte einige kommende Aktionen vor. Birgit Pankok bereicherte den Rückblick durch eine hervorragende Power Point Präsentation. Als „ganz wichtige Personen“  hob die Sprecherin alle AKTIVEN kfd Frauen hervor und bedankte sich sehr herzlich bei ihnen für den unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz und den Kontakt zu den 638 Mitgliedsfrauen. Die Theatergruppe < Frauenfront > alias Marlies Grewe und Angelika Elkendorf-Damm, traten  zum Abschluss als „Lästerschwestern aus der Kirchenbank “ auf. 

Auf Einladung der kfd St. Regina, referierte am Dienstagabend der Drensteinfurter Internist  Dr. Viktor Rüttermann zum Thema „Wie erkenne ich einen Herzinfarkt“!

Anke Schulte Huxel begrüßte die 50 anwesenden Damen und freute sich als Organisatorin über das große Interesse. In allgemeinverständlicher Weise erklärte Dr. Rüttermann, auch an Hand eines  Modelles,  was in den Gefäßen passiert. Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten die Frauen die Ausführungen des Mediziners zu diesem sehr komplexen Thema. So wurden unter anderem  Anzeichen bei den Frauen, die als  typische oder untypische Faktoren zu einem Infarkt führen können erklärt. Eine fachmännische Diagnose der Symptome und schnelles Handeln bei Verdacht ist lebensrettend  und wird  die Sterblichkeit bei Herzerkrankungen auch senken können. In einer Power Point Präsentation wurde weiterhin  verschiedene  Risikofaktoren aufgezeigt und besprochen.  Durch eine gesunde Lebensweise in der unter anderem Bewegung eine große Rolle spielt, sollte  jeder Mensch zudem eigenverantwortlich Vorbeugen.  In einer lebhaften Diskussion beantwortete Dr. Rüttermann beharrlich die aufkommenden Fragen. Das Problem warum  “Frauenherzen „manchmal“  anders“ schlagen“ wurde den Teilnehmerinnen ausführlich erklärt.  Im Namen der kfd Frauen bedankte sich anschließend Anke Schulte Huxel sehr „herzlich“  für diesen ausführlichen und informativen Vortag.